top of page

ETF oder Fond

Autorenbild: Niklas SchümannNiklas Schümann

Lohnt sich ein ETF wirklich mehr als ein aktiv gemanagter Fond?


Ich werde dir an Hand einer Quelle zeigen, dass ETFs in den meisten Fällen aktiv gemanagten Fonds überlegen sind.



Warum ETFs besser sind als aktiv gemanagte Fonds


ETFs (Exchange Traded Funds) haben sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Finanzinstrument für Anleger entwickelt. Sie bieten eine attraktive Alternative zu aktiv gemanagten Fonds und überzeugen durch eine Vielzahl von Vorteilen. In diesem Artikel erklären wir, warum ETFs oft die bessere Wahl sind und welche Vorteile sie im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds bieten.


  1. Geringere Kosten

Ein Hauptgrund, warum viele Anleger ETFs bevorzugen, sind die deutlich niedrigeren Kosten. Aktiv gemanagte Fonds erheben häufig hohe Managementgebühren, da Fondsmanager ständig versuchen, den Markt zu schlagen. ETFs hingegen sind passiv verwaltet und bilden einen Index wie den DAX oder den S&P 500 einfach nach. Dadurch fallen wesentlich niedrigere Verwaltungsgebühren an, was langfristig einen erheblichen Unterschied in der Rendite machen kann.

  1. Bessere Performance
  1. Flexibilität und Handelbarkeit
  1. Diversifikation

​​

Fazit: Warum ETFs die bessere Wahl sind

​ETFs überzeugen durch geringere Kosten, bessere Transparenz, einfache Handelbarkeit und solide Performance. Sie sind ideal für Anleger, die langfristig Vermögen aufbauen möchten, ohne hohe Gebühren zu zahlen oder komplexe Anlagestrategien zu verfolgen. Aktiv gemanagte Fonds können in bestimmten Situationen sinnvoll sein, doch für die meisten Anleger bieten ETFs eine bessere Kombination aus Kostenersparnis, Flexibilität und Stabilität.

Wenn Sie nach einer unkomplizierten und effektiven Möglichkeit suchen, in den Markt zu investieren, sollten Sie ETFs in Betracht ziehen. Sie sind nicht nur eine intelligente, sondern auch eine zeitgemäße Wahl für Anleger.


 

Indexfonds schlagen aktiv gemanagte Fonds – S&P zeigt die Fakten

Der renommierte Indexfondsanbieter S&P hat historische Daten ausgewertet und aktiv gemanagte Fonds mit dem eigenen passiven Index verglichen.

Das Ergebnis ist eindeutig: Ab einer Laufzeit von 10 Jahren schneidet der Index in 9 von 10 Fällen besser ab als aktiv gemanagte Fonds. Das zeigt, wie stark passives Investieren langfristig sein kann – geringe Kosten und eine breite Streuung machen den Unterschied.

Auch bei kurzen Zeiträumen sieht es nicht viel besser für aktive Fonds aus: In einem einjährigen Vergleich schlägt der Index sie in mindestens 7 von 10 Fällen. Hier performen die Fonds zwar am besten, aber die Überlegenheit des Index bleibt deutlich.

Die Analyse macht klar, warum immer mehr Anleger auf Indexfonds setzen – besonders, wenn es um langfristigen Vermögensaufbau oder Altersvorsorge geht.





© 2025 Niklas Schümann

Disclaimer:

Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Kunden entscheiden eigenverantwortlich über ihre Anlageentscheidungen. Die Inhalte wurden nach besten Wissen und Gewissen erstellt, jedoch wird keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernommen. Jegliche Haftung für Schäden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen entstehen könnten, wird ausdrücklich ausgeschlossen.

bottom of page